Reiki
Behandlung
Eine Reiki Behandlung kann...
- zu
Tiefenentspannung führen
- Blockaden
auflösen
- Lebensenergie
zuführen
- die
Schwingungsfrequenzen steigern
- die
Selbstheilungskräfte aktivieren
- bei
Heilbehandlungen unterstützen (ersetzt aber nicht den
behandelnden Arzt)
Bevor
ich mit der Behandlung anfange stelle ich für den Klienten und mich ein
Glas Wasser bereit. (Ihr Klient wird es ihnen danken). Ein aufklärendes
Gespräch vor der Behandlung ist für mich ein absolutes Muss.
Selbstverständlich für jeden Reikipraktizierenden ist das er sich vor
der Behandlung seine Hände unter fließendem Wasser reinigt. Eine
entspannende Hintergrund Musik kann behilflich sein das der Klient
besser entspannt, ist aber kein muß. Nachdem
sich mein Klient auf die Liege gelegt hat, stimme ich mich auf Reiki
ein, indem ich meinen Geistigen Führer bitte mich bei dieser Behandlung
und speziell bei dieser Person zu unterstützen. Als
erstes streiche ich die Aura glatt dann beginne ich mit der Behandlung.
Je 5 Min auf jeder Position, das sollte bei der Erstbehandlung auf
jeden Fall vier Tage hintereinander praktiziert werden, danach reicht
eine Behandlung wöchentlich aus. Diese vier Tage sind besonders
wichtig, denn wenn jemand zu Ihnen kommt, hat er erstens eine
Erwartungshaltung. (Was geschieht hier mit mir). Der
Klient ist nervös, zerstreut, erwartet schon bei der ersten Sitzung
Wunder. Daher kann er passieren dass er bei der ersten Sitzung nicht
richtig entspannen und sich vom Alltag loslösen kann. Die vier Tage
dienen auch dazu das Vertrauen mit dem zu Behandelten aufzubauen.
Denn nur wenn ihnen ihr Klient vertraut, kann er richtig entspannen.
Denn die meisten Menschen achten gewöhnlich bei der ersten Sitzung
nicht auf sich selbst sonder darauf was Sie mit ihm jetzt machen. Das
sind die Selbstblockaden und erwirken, dass er am ersten Tag noch
nichts oder sehr wenig wahr nimmt. Schon am zweiten Tag werden sie
merken dass der Klient etwas ruhiger wird. Am dritten Tag wird er schon
total entspannt sein. Wichtig für den Reiki gebenden ist hier, dass er
sich selbst vertraut, den auch wenn ein Klient noch nichts spürt, Reiki
erreicht immer das Unterbewusstsein. Natürlich kann es auch schon bei
der ersten Behandlung passieren, muss aber nicht. Mit
einer Reiki Behandlung beginnt ein Transformationsprozess für
den zu Behandelnden sowie auch für den Reiki gebenden. Aber bleiben wir
erst einmal bei dem Klienten. Ihre Reiki
Erfahrung wirkt sowohl auf
das Unter-Bewusstsein als auch auf das Bewusstsein. Der Klient öffnet
sich ihnen gegenüber, dabei ist es wichtig, dass sie ein guter Zuhörer
sind. Hören sie einfach zu, ohne zu bewerten und zu beurteilen. Die ist
ein wichtiger Faktor, den der Klient redet sich etwas das ihn blockiert
von der Seele. Geben sie erstmals keine Ratschläge. Schon das er davon
reden kann hilft ihm selbst sein Probleme zu erkennen. Geben sie
hierbei Ratschläge, versuchen sie ihn zu beeinflussen und er würde ihre
Meinung übernehmen. Lassen sie ihn einfach reden. Die einzige Frage die
sie nun hier stellen können ist „was können sie tun oder was können sie
ändern an dieser Situation“. Vertrauen
sie darauf dass er sich selbst die Antwort geben kann, denn jeder weiß
am besten selbst was für ihn gut ist. Auch wenn es mehrere Sitzungen
bedarf, vertrauen sie ihrer Intuition, sie merken was zu tun ist.
Sie haben durch Ihre Reiki
Einweihung
schließlich eine entsprechende Ausbildung absolviert und können auf
Ihre innere Stimme vertrauen. Vermeiden sie auf jeden Fall ihn zu
zulabern und Ratschläge zu geben.
Dies ist in der Vergangenheit vielen Reikianern passiert, und
meine Meinung muss nicht die Meinung meiner Klienten sein. Das sind
Stolperfallen in die man gerne tappt und über die man Erfahrungs-gemäß
am Anfang seiner Reiki-Karriere gerne stolpert. Den auch ein
Eingeweihter muss seine Erfahrung machen und daraus lernen. Also
zuhören, zuhören, zuhören. Damit bekommen sie die besten Ergebnisse.
Dazu gehört auch Geduld. Erwarten sie einfach nichts. Lassen sie Reiki
fließen. Wenn ich den Kopf nicht abschalten kann, schaue ich mir das
Bild an der Wand an, das führt dazu dass ich meine „Heilungsgedanken“
nicht einbringe. Auch wenn ich eine Ganzkörperbehandlung vorgenommen
habe, bleibe ich auch mal an einer Position hängen. Da lasse ich es
einfach zu. Man merkt schon wann man weitergehen kann. Manchmal
geht ein Ruck durch den Körper, dann weiß ich dass eine kleine Blockade
gelöst wurde. Es kann aber auch sein das mein Körper einen Schmerz
fühlt, für mich ist das ein Zeichen das eine körperliche Blockade
vorliegt. Ich frage den Klienten vorsichtig ob er etwas spürt. Egal ob
es Kälte, Wärme oder sonstige Aussage gibt, sollte man diesen Punkt
beachten. Wenn
ich dem Klienten geraten habe sich von einem Arzt untersuchen zu lassen
wurde auch eine Diagnose festgestellt. Die Kunden kommen dann meistens
wieder und lassen sich mit Reiki zusätzlich zu Ihrer Krankheit
behandeln. Sie gehen anders mit der Krankheit um als Menschen ohne
Reiki Behandlung. Diese Erfahrungen muss jeder Reiki gebende
für sich selbst machen. Mit jeder Heilungsbehandlung
die man macht kommen neue
Erfahrungen dazu. Der
Abschluss der Behandlung egal ob Ganzkörper oder teilweise, sollte
immer eine Erdung sein. Die Hände an die Fußsohle legen und wieder
fließen lassen und abfließen lassen. Danach gebe ich dem Klienten ein
Glas Wasser zum trinken. Eine erfolgreiche Behandlung erkennt man daran
wenn der Kunde fragt wo das Bad ist um einiges loszuwerden. Bei 99%
Klienten ist das der Fall. Sie können sicher sein, ob man etwas spürt
oder nicht es war erfolgreich. |